Düsseldorfer Tabelle - Definition. Was ist Düsseldorfer Tabelle
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Was (wer) ist Düsseldorfer Tabelle - definition


Düsseldorfer Tabelle         
Die Düsseldorfer Tabelle ist seit 1962 eine Unterhaltsleitlinie des Oberlandesgerichtes Düsseldorf in Abstimmung mit den anderen Oberlandesgerichten und dem Deutschen Familiengerichtstag. Ihr Ziel war die Standardisierung der Unterhaltsrechtsprechung der Familiengerichte in Deutschland, um diese angesichts einer gesetzlichen Regelungslücke gerechter zu gestalten.
Beispiele aus Textkorpus für Düsseldorfer Tabelle
1. Und was der Exehemann später verdient, interessiert – abgesehen von der marginalen Staffelung des Kindesunterhaltes nach der Düsseldorfer Tabelle – wenig.
2. Selbst wer den beispielsweise nach Düsseldorfer Tabelle verlangten Kindesunterhalt zahlt, kommt für die wahren Kosten und den Aufwand von Kindererziehung und –ausbildung nur zum Teil auf.
3. Dies ist eine Summe, die nicht annähernd vergleichbar ist mit den monatlichen Höchstbeträgen nach der deutschen Düsseldorfer Tabelle von 408 bis 670 Euro je Kind, abhängig vom Alter.